So findest du neue Wege in deinem Coaching-Business
Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an!
Es klingt wie ein wahr gewordener Traum: Du hast dir als Coach ein eigenes Business aufgebaut und die Kunden finden in Scharen zu dir. Kein Tag vergeht ohne neue Anfrage. Kaum ein Moment, in dem du nicht mit einem (potenziellen) Kunden sprichst.
Du bist gefragt. Deine Arbeit ist gefragt.
Du hast alle Hände voll zu tun. Deswegen beginnst du irgendwann mit deinen Aufträgen zu jonglieren. Hier kommt noch eine Anfrage rein, die so spannend klingt, dass du unbedingt zusagen möchtest. Du weißt zwar nicht, wie du das alles stemmen sollst, aber es wird schon irgendwie gehen, oder?
Wie das weiße Wunderland- Kaninchen hustlest du von einem Termin zum nächsten („Zu spät, zu spät … ich komme viel zu spät.“ 🐇⏰).
Und dann kommt wieder eine neue Anfrage rein. Und wieder klingt auch diese Anfrage so spannend. Du würdest gerne zusagen. Da bemerkst du, dass es keinen Platz mehr in deinem Kalender gibt. Niente!
Das ist der Moment, in dem du verstehst: du bist ausgebucht.
Ausgebucht!
War es nicht das, was du immer wolltest? Ausgebucht zu sein, war dein Ziel und dein heimlicher Traum.
Jetzt stehst du da und stellst fest: Dieser Zustand fühlt sich alles andere als traumhaft an (albtraumhaft viel mehr!) . Du realisierst erst jetzt, dass dir dein Business keine Freiräume und Freiheiten bietet. Alles ist stressig und anstrengend. Gleichzeitig wächst dein Business auch nicht mehr. Es hat seine Wachstumsgrenze erreicht.
Wenn du jetzt aufhörst zu strampeln, passiert nur noch eins: Dein Business wird wieder kleiner. Bleibt also nur weiterzumachen.
Aber wie lange soll das noch gut gehen?
Wenn dich dieser Artikel in deinen herausfordernden Zeiten des Ausgebuchtseins gefunden hat, dann freue dich jetzt auf ein paar Anregungen und auf frischen Wind. Im übertragenen Sinn reißen wir die Fenster auf und schauen uns an, wie du diesen Zustand verändern kannst.
Und falls du an dieser Stelle gleich einwerfen willst: „Christine, ich kann da nichts verändern. Ansonsten bricht mein Umsatz ein.“, bitte ich dich um einen Moment Geduld.
Auch ich war eine Zeit lang sehr, sehr ausgebucht. Und ich habe diesen Zustand verändert und mein Business weiterentwickelt. Heute habe ich nicht nur mehr Freiheiten, ich habe auch meinen Jahresumsatz enorm gesteigert.
Wie ich das gemacht habe, erzähle ich dir jetzt. Lass uns mit dem ersten Schritt der Veränderung beginnen.
Ausgebucht: Wenn der Erfolg zur Herausforderung wird
Lass uns einmal zurückreisen in das Jahr 2018. Damals war ich als systemische Coachin und Teamentwicklerin komplett ausgebucht.
Die Termine spülten sich förmlich in meinen Kalender, so als hätte ich Zugang zu einem tosenden Strom aus einer unerschöpflichen Auftragsquelle. Woche für Woche war ich in einem anderen Team. Immer häufiger hatte ich zwei Teamaufträge an einem Tag - und das Ganze dann drei oder vier Mal in der Woche.
Dazu kamen noch Aufträge in anderen Bundesländern. Reisezeiten. Übernachtungen in Hotels.
Ich war definitiv gut gebucht! Keine Frage.
So ging es gut eineinhalb Jahre.
Nach diesen eineinhalb Jahren war ich aber vor allem eins: Ich war erschöpft.
Immer öfter kam es vor, dass ich sogar gesundheitlich angeschlagen Aufträge durchführte. Manchmal war ich aufgrund einer Erkältung so heiser, dass ich während eines Teamtages kaum sprechen konnte. So manchen Teamentwicklungsprozess habe ich flüsternd vollzogen.
Bahnfahrten mit Husten. Teamberatungen im Fieberrausch.
All das gehörte plötzlich zu meinem Alltag. Wenn ich aufgrund von Krankheit ausfiel, wurden die Termine in nur wenigen Wochen nachgeholt. Ein Ausfall bedeutete daher auch immer eine weitere Überlastung an einer anderen Stelle in meinem Kalender.
Irgendwann kam der Punkt, an dem mir klar wurde, dass dies keine nachhaltige Form der Selbstständigkeit ist.
Ich dachte mir: Hey, das muss doch auch anders gehen.
Im Dezember 2019 fasste ich den Entschluss, mein Businessjahr genauer unter die Lupe zu nehmen. Das war der Moment, in dem sich alles änderte.
Das Pareto-Prinzip: Weniger schafft mehr
Kennst du das Pareto-Prinzip? Es besagt, dass 80% der Ergebnisse durch 20% der Ursachen hervorgerufen werden. Deswegen nennt man das Prinzip auch 80/20-Regel.
Das Pareto-Prinzip ist zwar kein striktes Naturgesetz, lässt sich aber in empirischen Beobachtungen wiederkennen, wenn es um das Thema Ungleichverteilungen geht.
Aber ich schweife ab …
Wie hilft uns das Pareto-Prinzip jetzt bei unserem Business? Nun, das Prinzip besagt (und Achtung, jetzt halt dich mal fest), dass 20% unserer Kunden 80% unseres Umsatzes ausmachen.
Umgekehrt bedeutet das auch, dass 80% unserer Kunden lediglich 20% unseres Umsatzes erbringen. Also der Großteil der Kundschaft trägt nur einen kleinen Teil zum Gesamtumsatz bei.
Damals, im Winter 2019, habe ich mir dieses Prinzip und meine Aufträge einmal genauer angesehen. Und soll ich dir was sagen? Das Pareto-Prinzip ging auch bei mir auf.
Nachdem ich all meine Aufträge aus dem Jahr 2019 aufgelistet hatte, konnte ich genau sehen, dass ich mit nur einem kleinen Teil an Aufträgen fast den gesamten Jahresumsatz erwirtschaftet hatte. Und ich konnte noch dazu all die Aufträge glasklar erkennen, für die ich mich wirklich abgemüht hatte, obwohl nur sehr wenig für mich dabei herumkam.
Das war ein riesiger Aha-Moment für mich.
Ich hatte eine ellenlange Liste von Auftraggebern und Kooperationspartnern, für die ich durch die ganze Bundesrepublik fuhr. Gleichzeitig waren diese Aufträge in keiner Weise profitabel.
Ich möchte dich also dazu einladen, die Aufträge deines letzten Jahres aufzuschreiben. Und hey, es ist ganz egal, ob wir gerade Dezember oder Mai haben. Rechne von deinem jetzigen Zeitpunkt zurück und liste in einem ersten Schritt alle Aufträge auf. In einem zweiten Schritt schreibst du hinzu, welchen Umsatz du mit den jeweiligen Aufträgen erzielt hast.
Und dann mach Folgendes:
- Identifiziere die Aufträge, mit denen du in diesem Jahr den größten Umsatz erwirtschaftet hast.
- Ermittle die Aufträge, mit denen du wenig Umsatz erwirtschaftet hast.
- Möglicherweise gibt es sogar Aufträge, in die du viele deiner Ressourcen hineingegeben hast. Sei es die Reise- oder Anfahrtszeit, ausufernde Vorbereitungszeiten oder ewig andauernde Auftragsgespräche. Schau darauf, wie die Umsätze bei diesen Aufträgen aussahen.
Und dann analysiere deine Ergebnisse:
- Welche der Aufträge lohnen sich für dich und für dein Business?
- Gibt es Aufträge, die vielleicht noch weiterlaufen und die du getrost beenden könntest, weil sie zu aufwendig für dich sind?
- Welche Kunden gehören zu deinen Top 20%? Und was könntest du diesen Kunden anbieten?
Ich wette, dass diese Analyse auch viele neue Erkenntnisse für dich bereithält.
Und was habe ich nach der Analyse gemacht? Ganz ehrlich: Ich habe bei vielen Aufträge die Reißleine gezogen.
Es gab damals so einige Aufträge, die eigentlich noch weiterlaufen sollten. Ich habe sie trotzdem beendet und mich stattdessen von den Auftraggebern verabschiedet.
Und weißt du was? Das ist mir nicht sonderlich schwergefallen. Dadurch, dass ich schwarz auf weiß sehen konnte, dass ich viel zu viel meiner wertvollen Ressourcen für diese Aufträge verbrauchte und dafür viel zu wenig zurückfloss, war dieser Schritt sehr, sehr einfach.
Es gab auch keinen rigorosen Umsatzeinbruch. Dafür aber neue Freiheiten und endlich wieder Luft zum Atmen.
Das war also mein erster Schritt. Mit dem Pareto-Prinzip und der Analyse meiner Aufträge hat alles begonnen.
Vom besten Mitarbeiter zur besten Führungskraft
Ich weiß nicht, wie es dir geht. Aber sicherlich kennst du auch diese Teamaufträge, in denen sich die Führungskraft nur sehr zaghaft wie eine echte Führungskraft verhält oder sich sogar ganz zurückzieht.
Wo will sich das Team hin entwickeln? Niemand weiß es! Die Führungskraft auch nicht.
Wer hat den Plan, wo es lang geht? Keiner weiß es. Auch die Führungskraft ist planlos.
Und überhaupt: Wer macht was bis wann? Keine Ahnung.
In der Teamentwicklung wird an diesen Situationen immer schnell klar, dass sich das Team nicht entwickelt, wenn Führungskräfte nicht den geeigneten Rahmen halten, in dem der Zauber passieren kann.
Veränderung im Team gelingt nur dann, wenn alle mitmachen. Auch die Führungskraft.
Aber: So manches Mal habe ich erlebt, dass Führungsstellen vakant waren, obwohl sie augenscheinlich besetzt waren. Ich meine damit: Es gab zwar eine Person, die die Position der Führungskraft bekleidete. Tatsächlich wurde die Rolle aber nicht ausgefüllt. Eigentlich führte niemand.
Was will ich dir jetzt mit diesem Schwank aus der Teamentwicklung sagen? Ich möchte dir damit sagen: In unserem Business ist es auch nicht anders.
Wenn ich mit völlig ausgebuchten Coaches spreche, dann wird schnell deutlich, dass sie selbst ihr bester Mitarbeiter sind. Diese Coaches arbeiten die meiste Zeit IN ihrem Business.
Sie coachen, halten Vorträge, moderieren Tagungen, führen Workshops durch. Sie sind permanent beschäftigt mit ihrer Rolle als Coach, Prozessbegleitung, Referent. Was auch immer.
Sie sind die ganze Zeit über in der Durchführungsrolle.
Es gibt aber eine Stelle, die im inneren Team der ausgebuchten Coaches unbesetzt ist. Und das ist die Rolle der Führungskraft. Der Chef ist nicht zu Hause.
Ja, auch hier ist die Stelle vakant!
Und glaube mir, ich kenne diese Situation nur zu gut: Von einem Auftrag in den nächsten. Keine Chance, um nur eine Sekunde lang über mich oder über mein Business nachzudenken. Ich war auch lange Zeit meine beste Mitarbeiterin. Ich habe vor allem IN meinem Business gearbeitet, aber nicht AN meinem Business.
All die wichtigen Fragen blieben unbeantwortet: Was will ich von meinem Coaching-Business? Wie will ich arbeiten? Was will ich anbieten und was will ich nicht mehr anbieten? Was ist eigentlich meine Vision von einem guten Leben und einem gut laufenden Coaching-Business, das zu mir passt?
Wir benötigen Zeit, um AN unserem Business zu arbeiten. Damit wir unser Coaching-Business bewusst steuern können. Wir sind Kapitän auf unserem Business-Schiff. Wenn wir das nicht verstehen, dann werden wir zum Spielball der Umstände.
Zum Spielball von Auftraggebern, von Kooperationspartnern. Dann haben wir keinen Plan und keine Orientierung.
Der nächste Schritt ist es also, die Stelle der Führungskraft in unserem inneren Team ganz bewusst zu besetzen.
Und falls du dich jetzt fragst: „Woher soll denn jetzt die Zeit herkommen, damit ich die Rolle der Führungskraft in meinem Coaching-Business auszufüllen kann?“
Tja, dafür hast du ja deine Aufträge unter die Lupe genommen, oder? Dann weißt du jetzt auch, welche Aufträge du getrost loslassen kannst, ohne große Umsatzeinbuße befürchten zu müssen.
Wie wäre es, wenn du in Ruhe AN deinem Business arbeitest, anstatt diesen wenig profitablen Aufträge nachzugehen? Stell dir mal vor, was dann alles möglich wäre.
Du weißt nicht, was ich meine?
Dann erzähle ich es dir jetzt. Im nächsten Schritt klären wir, was für dich möglich wird, sobald du anfängst AN deinem Business zu arbeiten.
Neue Wege im Coaching: Mehr Freiheit durch Online-Formate
Nachdem ich Ende 2019 also die Reißleine bei den zu aufwendigen Aufträgen gezogen hatte, gab es mehr Zeit in meinem Business.
Anstatt quer durch die Bundesländer zu reisen und Teams zu besuchen, erlebte ich endlich wieder freie Zeiten am Schreibtisch.
Zeiten, in denen ich mir Gedanken machen konnte, wie ich mein Business führen wollte. Bildlich gesprochen nahm ich das Ruder wieder in die Hand und begann damit meine Coaching-Tätigkeit aktiv zu steuern.
Was wollte ich? Wollte ich weiterhin so viel für die Teams unterwegs sein? Eigentlich nicht. Viel lieber wollte ich zu Hause arbeiten.
Wollte ich weiterhin meine Zeit gegen Geld tauschen? Auch das nicht. Viel mehr wollte ich auch dann Geld verdienen, wenn ich mal nicht aktiv arbeitete.
Mir wurde bewusst, dass ich meine Arbeit viel lieber online durchführte. Durch Online-Coaching, das mir ermöglichte, den ganzen Tag lang von zu Hause aus zu arbeiten. Und mir wurde klar, dass ich meine Arbeit in Form eines Online-Produktes zur Verfügung stellen wollte. Ein Produkt, das auch dann gebucht werden konnte, wenn ich gerade einer anderen Tätigkeit nachging (Spaziergängen im Wald, lesen im Garten usw.).
Das war der Zeitpunkt, an dem ich anfing, erste Online-Formate zu erstellen.
Und weißt du was? Wenn ich heute Coaches begleite, die an genau diesem Punkt stehen, kommt auch bei ihnen das Thema Online-Kurse und Blended Coaching Formate aufs Tableau.
Denn wenn wir schon so viel Erfahrung mit Coaching, Teamentwicklung, Supervision oder Mediation sammeln konnten, dann haben wir die besten Voraussetzungen, um unsere Expertise zu skalieren. Das heißt: unsere Expertise für viel mehr Menschen möglich zu machen. Auch dann, wenn wir gerade nicht 1:1 mit ihnen zusammenarbeiten.
Stell dir einmal vor, was das in deinem Business verändern würde:
- Sagen wir mal, du hättest eine Online-Bibliothek, in der sich Übungen und Tutorials befinden. Die Führungskräfte, Privatpersonen oder Teams, mit denen du arbeitest, könnten zwischen den Sitzungen diese Übungen erarbeiten. Das geniale daran: Du kannst weniger Sitzungen bei gleichbleibendem Preis anbieten. Und auch für deine Kunden ist dieses Format enorm wirksam. Sie können zwischen den Sitzungen mit deinen Inhalten weiterarbeiten.
- Oder sagen wir, du hättest sogar einen Online-Kurs. Führungskräfte, Privatpersonen und ganze Teams könnten mit den Inhalten in deinem Kurs auch dann arbeiten, wenn du sie nicht gerade live coachst. Sie könnten deinen Kurs nutzen und dann immer noch überlegen, ob sie überhaupt ein Coaching bei dir buchen wollen. Du hättest damit ein echtes Produkt erschaffen, das deine Dienstleistung als Coach ergänzt.
Für mich war es damals genau der richtige Moment, um diese Formate auf den Weg zu bringen. Und auch für die Coaches, die ich begleite, ist der richtige Moment gekommen, wenn sie zuvor ausgebucht waren und nun bereit sind, AN ihrem Business zu arbeiten.
Und vielleicht ist es für dich auch an der Zeit, dein Business aktiv zu verändern.
Was meinst du?
Fazit: Nie wieder ausgebucht - So steuerst du dein Coaching-Business
Ausgebucht zu sein ist wahrlich kein günstiger Dauerzustand. Es ist eine Zeit der Überlastung, in der wir von einem Auftrag in den nächsten stolpern. Ohne aktive Steuerung, ohne Plan und ohne dabei unsere Ressourcen im Blick zu behalten. Wir beuten uns sozusagen selbst aus (schließlich sind wir unser bester Mitarbeiter, nicht wahr?).
Lass uns noch einmal zusammenfassen, was du tun kannst, wenn du dich in solch einer Situation wiederfindest:
- Nutze das Pareto-Prinzip: Analysiere deine Aufträge und die entsprechenden Umsätze aus dem letzten Jahr. Identifiziere die Aufträge, mit denen du den größten Umsatz erwirtschaften konntest und die Aufträge, die wenig Ertrag brachten. Entscheide dich loszulassen, was dir nicht mehr dienlich ist.
- Die innere Führungskraft besetzen: Besetze in deinem inneren Team die Stelle der Führungskraft. Nimm dir die Zeit, um dir Gedanken zu machen, wie du in deinem Business arbeiten möchtest. Erlaube dir AN deinem Business zu arbeiten und nicht nur IN deinem Business zu arbeiten.
- Entwickle Online-Formate: Verändere deine Angebote und entwickle echte Produkte, die deine Coaching-Dienstleistung ergänzen. Damit skalierst du deine Expertise, ohne noch mehr arbeiten zu müssen. „Smart statt hart“, ist hier die Devise.
Und falls du dir bei deinen nächsten Schritten Unterstützung wünschst, dann schau dir gerne mein Programm FREE & GROW YOUR COACHING-BUSINESS an oder melde dich bei mir. Schreibe mir eine Nachricht an christine.neumann@visionsession.de.
Du musst deine nächsten Schritte nicht alleine gehen.
Ich freue mich von dir zu hören!
Bis dahin lass es dir gut gehen.
Deine Christine
Hi, ich bin Christine Neumann
systemische Supervisorin und Coachin, Autorin und Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, Ich begleite Coaches und Beratende beim Aufbau und Ausbau ihres Unternehmens. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin
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