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Einzelne Stunden als Coach anbieten, ja oder nein?

Eine Entscheidungshilfe

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an!


Einzelne Stunden als Coach anbieten, ja oder nein?

„Sag mal Christine, bietest du auch einzelne Coachingstunden an? Ich würde gerne einmal eine einzige Stunde bei dir buchen.“

 

Öhm … ehrlich gesagt, bin ich keine Freundin der Einzelcoachingstunden (was für ein Wort). Tatsächlich biete ich heute keine Einzelstunden mehr an. Ja, du liest richtig. Ich habe sie komplett aus meinem Angebotsrepertoire gestrichen. 

 

Wie ist es bei dir? 

 

Sagen wir, ich würde deine Dienstleistung gerne in Anspruch nehmen. Bietest du mir die Möglichkeit, dich einmalig zu buchen? Oder bist du eher im Team „Coachingpakete“ beheimatet und bietest mir eine Zusammenarbeit mit drei, vier oder gleich zehn Sitzungen an?

 

Und was ist eigentlich besser? Die einzelne Coachingstunde oder das Paket? 


Du kannst dir sicherlich schon denken, dass es kein allgemeingültiges „Besser“ gibt. Was von diesen beiden Optionen besser ist, hängt von deiner individuellen Situation ab. Wo befindest du dich in deiner Laufbahn als Coach? Wo stehst du mit deinem Coaching-Business?

 

Dieser Artikel soll dir eine Entscheidungshilfe sein. Falls du dich gerade fragst, ob du weiterhin einzelne Coachingstunden anbieten solltest, oder sie besser mit Rotstift aus deinem Sortiment streichst, lies weiter und fälle deine Entscheidung. 

 

Und wie gehen wir vor? 

 

Ich nehme dich mit in meine persönliche (Vor-)Geschichte zum Thema Einzelstunden und verrate dir, warum ich sie heute nicht mehr anbiete. 

 

Noch dazu stelle ich dir hier in diesem Artikel drei Fragen, mit denen du entscheiden kannst, ob die Einzelstunde weiterhin ein geeignetes Format für dich sein könnte oder ob es für dich an der Zeit ist, Coachingpakete zu stricken.

 

Alles ist möglich.

 

Bist du startklar? Dann lass uns direkt mit der ersten Frage beginnen.

Willst du dich ausprobieren?

Als ich 2009 meine systemische Beratungsausbildung begonnen habe, wollte ich nur eins: Ich wollte so schnell wie möglich Menschen finden, die ich beraten konnte. 30 Minuten, 60 Minuten, 90 Minuten … ganz egal! Alles, was ich wollte, war mein neues Wissen (und Können!) in der Praxis zu erproben.

 

Nach jedem Ausbildungswochenende hörte ich mich in der Nachbarschaft, auf der Arbeit und in meinem Bekanntenkreis um, ob jemand mit irgendeinem Problem haderte, das ich beraten konnte.

 

Ich bin mir sicher, du kennst diese Situationen genauso gut 😄. Bestimmt hast auch du eine Beratungsausbildung gemacht und wolltest dich so schnell wie möglich ausprobieren. 

 

In den meisten Ausbildungen ist es ja sogar Pflicht, echte Menschen zu beraten und das eigene Können zu schulen. Das heißt, während der Beratungsausbildung (und auch nach der Beratungsausbildung) sind einzelne Coaching- und Beratungsstunden gang und gäbe. 

 

Und das ist auch wichtig, wie ich finde. 

 

Schau mal, was wir durch diese Einzelstunden alles lernen. Wir kommen dadurch schon früh mit unterschiedlichen Klienten und Klientinnen in Kontakt. Wir bemerken, dass das, was bei Klientin A wunderbar funktioniert, bei Klient B überhaupt nicht ankommt. Wir lernen uns auf unterschiedliche Menschen einzustellen und beraten verschiedene Anliegen und Themen. Und ganz nebenbei lernen wir uns durch diese Einzelstunden selbst besser kennen und erfahren, welche Coachinganliegen uns liegen und welche weniger.

 

Ich erinnere mich noch sehr gut an diese Zeit. 

 

Ich habe während und nach meiner Beratungsausbildung Paare beraten, die kurz vor der Trennung standen, Menschen, die unglücklich in ihrem Angestelltenjob waren (wie ich selbst zu dieser Zeit. Welche Ironie! 😆), Mütter, die mit ihren pubertierenden Teenagern besser zurechtkommen wollten … und so weiter und so fort.

 

Und zwischen all diesen Sitzungen war ich im ersten Team zu Gast, das ich für eine Stunde zum Thema „Teamstrukturen“ beraten durfte und auch das erste einstündige Führungscoaching stand mit einem Male auf meiner Agenda. 

 

Was ich dir mit diesem Einblick sagen will, ist Folgendes: Wenn du dich gerade ausprobierst, dann sind einzelne Coachingstunden wirklich genial! 

 

Wenn du deine Beratungs- und Coachingkompetenzen schulen willst, wenn du herausfinden willst, welche Themen dir liegen, wenn du dich selbst im Kontakt mit unterschiedlichen Menschen und Zielgruppen erleben willst, dann ist die Einzelcoachingstunde ein grandioser Weg. 

 

Sie ist ein Weg zur Schulung deiner Beratungskompetenzen und zur Selbsterkenntnis. Willst du zu diesen Anliegen weiterhin Klienten beraten oder nicht? Willst du mit Müttern arbeiten? Mit Paaren? Oder doch lieber mit Teams oder Führungskräften? 

 

Kein Weg verläuft so zügig wie der über das Format der Einzelcoachingstunde, um diese Fragen beantworten zu können. 

 

Für mich hat sich recht früh abgezeichnet, dass mir die Arbeit mit Teams und Führungskräften besser liegt. Und es hat mir von Anfang an mehr Freude bereitet. 

 

Also: Wie ist es bei dir? Wo stehst du derzeit in deiner Laufbahn als Coach oder Berater? Ist es wichtig, dass du dich gerade ausprobierst?

 

Dann hey: Nutze die Gelegenheit der Einzelstunde ⏱️

Willst du die Wirksamkeit deines Coachings für deine Kundinnen und Kunden erhöhen?

Okay, okay …. Ich weiß schon, was du jetzt sagst. Ganz bestimmt lautet deine Antwort: „Na klar, will ich für meine Kundinnen und Kunden wirksam sein, Christine. Keine Frage!“.

 

Na gut! Das will ich dir natürlich glauben 😁

 

Hättest du mich das vor fünfzehn Jahren gefragt, wäre meine Antwort sicherlich genauso ausgefallen. Die Wirksamkeit meines Coachings und meiner Beratung war mir von Anfang an sehr wichtig! Trotzdem würde ich aus heutiger Sicht sagen, dass ich diese Wirksamkeit nicht immer gut im Blick hatte. 

 

Dazu möchte ich dir ein einprägendes Erlebnis schildern. 

 

Spulen wir einmal zurück in das Jahr 2014. Zu dieser Zeit hatte ich meine systemische Beratungsausbildung und auch meine Ausbildung zur systemischen Supervisorin abgeschlossen.

 

Ich war in Teilzeit als Supervisorin angestellt und war freiberuflich im Nebenerwerb selbstständig. Jeden Mittwoch begleitete ich auf freiberuflicher Basis meine Klientinnen und Klienten. Die übrigen Tage fuhr ich nach Dortmund in mein Angestelltenbüro. 

 

Eines schönen Tages bekam ich eine Anfrage von einer Teamleitung, die sehr aufgewühlt war. Sie erzählte mir bei einem Telefonat, dass es im Team einfach nicht rund laufen würde. Es gäbe ständig Missverständnisse und Absprachen würden nicht eingehalten werden. 

 

Nun hatte sie folgende Idee: Sie wollte eine Supervisorin buchen, um die Themen mit ihrem Team proaktiv anzugehen. Ich besprach mit ihr das Vorgehen und die Preise. Drei Sitzungen wollten wir ins Visier nehmen. 

 

„Ich müsste jetzt einmal mit meiner Vorgesetzten sprechen, ob wir das so machen können, Frau Neumann“, sagte sie dann zu mir. „Alles klar,“ meinte ich. „Lassen sie uns ruhig in der nächsten Woche noch einmal sprechen.“ 

 

Gesagt, getan. 

 

Eine Woche später telefonierten wir erneut. Die Teamleiterin musste mir allerdings eine schlechte Nachricht überbringen: „Es tut mir leid, Frau Neumann. Aber wir haben einfach kein Budget für drei Supervisionssitzungen. Uns fehlen da die finanziellen Mittel. Wir können nur eine Stunde möglich machen.“ 

 

Mein empathisches Beraterinnen-Herz war gleich bewegt und fühlte mit der niedergeschlagenen Person am anderen Ende des Hörers. Die Leiterin wollte die Themen im Team mithilfe professioneller Unterstützung angehen und stand nun vor dieser finanziellen Hürde. Das konnte und durfte doch nicht sein! 

 

„Können wir zumindest eine Stunde mit ihnen vereinbaren?“, fragte sie mich. Und was sagte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn? (du ahnt es schon): 

 

„Okay, das machen wir.“ 

 

Ich muss dir nicht erzählen, dass diese Supervisionsstunde ein Desaster war, oder? 

 

In dieser kurzen Zeit hatten die Team-Mitglieder keine Chance, auch nur eines ihrer Themen befriedigend zu erarbeiten. Am Ende der Sitzung bekam ich nicht nur negatives Feedback von den Team-Mitgliedern, sondern auch von der Teamleitung selbst. Man sei trotz der Buchung einer professionellen Supervisorin nicht weitergekommen, hieß es. Alle Erwartungen an diese einstündige Sitzung wurden enttäuscht.

 

Und ja klar, sicherlich waren die Erwartungen völlig überzogen. Aber wir hatten ja noch nicht einmal die Zeit, die Erwartungen in Ruhe zu besprechen und zu klären, was in der Kürze der Zeit möglich sein würde und was nicht. 

 

Von diesem Team (und von der Teamleitung) bin ich niemals mehr gebucht worden. Und ich wurde auch niemals von ihnen weiterempfohlen. 

 

Meine einstündige Sitzung, mit der ich das Team unterstützen wollte, war nicht wirksam genug! 

 

Falls du an dieser Stelle jetzt denkst: „Christine, das war doch absehbar“, und mit den Augen rollst, sei bitte nachsichtig mit mir. Heute weiß ich es besser.

 

Aber ich erlebe viele Coaches, die in eine ähnliche Falle tappen. Und wie könnten wir es ihnen verübeln. Viele Coaches und Beratende wollen einfach nur helfen. Genauso wie ich damals helfen wollte. 

 

Manche denken auch: „Okay, aus dieser einen Sitzung könnte ja doch noch ein größerer Auftrag entstehen. Möglicherweise erkennt die Teamleitung den Nutzen der Supervision und hat nach der Sitzung bessere Argumente, um mit der Vorgesetzten zu sprechen und diese für weitere Termine umzustimmen. Oder ich werde zumindest weiterempfohlen.“ 

 

Alles gute Ideen, keine Frage. 

 

Allerdings sind diese Ideen wenig realistisch. Eine Einzelcoachingstunde (oder auch eine Einzelsupervisionsstunde – nenne es, wie du willst), kann niemals so wirksam sein, wie ein kompletter Prozess, der aus vier, fünf oder sogar zehn Sitzungen besteht. 

 

An diesem Punkt siegt das Coachingpaket haushoch gegenüber der einzelnen Coachingstunde. Wenn du die Wirksamkeit deines Coachings also steigern willst, ist es an der Zeit, zu überlegen, wie viele Stunden ein Prozess mit dir beinhalten sollte.

 

In wie vielen Stunden und Sitzungen, haben deine Kundinnen und Kunden wirklich die Chance, echte Resultate zu erzielen? Na, klar, ich weiß: Alle Kunden sind unterschiedlich und die einen benötigen mehr Zeit, die anderen weniger.

 

Aber was wäre ein guter Richtwert?

 

Welcher Zeitrahmen muss gegeben sein, damit deine Kundinnen und Kunden die Chance haben, ihre gewünschte Veränderung zu erreichen und ihr Problem zu lösen? Die Betonung liegt auf dem feinen Wörtchen „Chance“. 

 

Das bestimmst du. 

 

Denn wie du weißt, bist du prozessverantwortlich (jetzt holen wir mal das systemische Fachwissen raus 😄). Du bist verantwortlich für den Coachingprozess. Und damit auch für die Methoden, die du nutzt und für die Zeiträume, die du ansetzt. 

 

Es liegt in deiner Hand, die Wirkung deines Coachings sicherzustellen. 

 

Also frage dich: Willst du für deine Kundinnen und Kunden wirksam sein? Und wenn ja: Wie viele Sitzungen braucht es aus deiner Sicht dafür? 

Möchtest du dein Coaching-Business unternehmerisch angehen?

Mmmh … 

 

Möglicherweise hast du gerade noch kein Gefühl für diese Frage. Zumindest geht es vielen Coaches und Beratenden so, die ich begleite.

 

Aber mal der Reihe nach: Viele Coaches, mit denen ich arbeite, planen ihren Weg in die Selbstständigkeit oder sind schon ein paar Jahre als selbstständige Coaches unterwegs. Sie wollen ihr Coaching-Business entweder angehen oder es optimieren.

 

Ein Gedanke, der bei der Business-Planung häufig vorherrscht, ist, dass so ein Business durch das Angebot von einzelnen Coachingstunden laufen könne. 

 

Und das Erwachen (oder die Enttäuschung) ist groß, wenn dieser Plan nicht aufgeht. 

 

Es ist nun mal so: Mit dem Angebot von einzelnen Coachingstunden können wir ein hauptberufliches Coaching-Business weder aufbauen noch steuern. Das geht sicherlich wunderbar in einer nebenberuflichen Coachingtätigkeit, von der wir finanziell nicht abhängig sind. Im Hauptberuf sind einzelne Coachingstunden allerdings der wahre Businesskiller. 

 

Warum das so ist? Hier einmal drei zentrale Gründe: 

Ungutes Zusammenspiel von Aufwand und Ertrag

Mit jedem neuen Kunden führen wir Vorgespräche und klären den Auftrag. Und du weißt bestimmt genauso gut wie ich, dass so eine Auftragsklärung ganz schön zeitaufwendig ist. Stell dir vor, diesen Aufwand betreibst du lediglich für eine einzelne Coachingstunde. Ich finde, es versteht sich von selbst, dass hier Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinanderstehen. Es ist so klar, dass wir in einer hauptberuflichen Selbstständigkeit smartere Wege finden müssen, die sich nicht nur für unsere Kundinnen und Kunden, sondern auch für uns selbst lohnen. 

Keine Planungssicherheit

Einzelne Coachingstunden anzubieten bedeutet, dass wir mit schwankenden Einnahmen rechnen müssen. Auch das Anvisieren eines konkreten Jahresumsatzes wird schwierig. Achtung, jetzt mal ein kleines mathematisches Beispiel: Sagen wir, du willst einen Jahresumsatz von mindestens 100.000,-€ erreichen. Wie viele einzelne Coachingstunden müsstest du dann anbieten? Ich verrate es dir: Bei einem Durchschnittshonorar von 185,-€ die Stunde, wären es 540 einzelne Coachingstunden (und im Endeffekt auch 540 Kunden 🫣). Wie sollten wir so viele Kundinnen und Kunden sicher einplanen können? Es ist durchaus möglich, sich das Ziel zu setzen, acht oder zehn Plätze für Teamentwicklungsprozesse im Jahr zu verkaufen - keine Frage! Aber einzelne Coachingstunden an 540 Kundinnen und Kunden? Und denke noch dazu an all die Auftragsklärungen, über die wir gerade gesprochen haben. Es versteht sich von selbst, wie absurd das wäre und dass sich kein Business der Welt so planen lässt.

Weniger Empfehlungen

Über diesen Punkt haben wir gerade schon gesprochen. Die einzelne Coachingstunde hat nicht die Chance, große Transformationsprozesse anzustoßen. Unsere Kundinnen und Kunden können also eher kleinere Effekte erwarten. Das führt allerdings nicht dazu, dass wir weiterempfohlen werden – ganz im Gegenteil! Schlussendlich verstärken die ausbleibenden Weiterempfehlungen das Mischverhältnis von Aufwand und Ertrag und untergraben die Planungssicherheit.

 

Du siehst also, wenn du dein Coaching-Business unternehmerisch angehen willst, dann wird es für dich wichtig, attraktive Coachingpakete zu schnüren, anstatt einzelne Coachingstunden anzubieten. Solche Coachingpakete kannst du für deine Kunden individuell und auf Nachfrage erstellen, oder du konzipierst einmalige Coachingangebote, die klar und transparent auf deiner Website stehen und jederzeit von deinen Wunschkunden gebucht werden können. 

 

Du entscheidest 😉

Fazit: Soll ich als Coach einzelne Stunden anbieten?

Und damit nähern wir uns dem Ende dieses Artikels. Lass die drei Fragen gerne noch einmal auf dich wirken. Frag dich: 

 

  1. Willst du dich gerade ausprobieren? 
  2. Willst du die Wirkung deines Coachings für deine Kundinnen und Kunden erhöhen? 
  3. Möchtest du dein Coaching-Business unternehmerisch angehen?

 

Ich denke, es ist deutlich geworden, dass es nicht den einen richtigen Weg gibt. Es kommt auf deine individuelle Situation an.

 

Wenn du gerade mit deiner Tätigkeit als Coach startest, sind einzelne Coachingstunden ein wirklich tolles Format! Sie lassen uns in unserer Berater- und Coachingrolle reifen und wachsen.

 

Wenn wir aber (noch) mehr Wirkung für unsere Kundinnen und Kunden erzeugen wollen und auch dann, wenn wir als Coaches ein echtes Business anstreben, das uns finanziell trägt und uns Freiheiten ermöglicht, kommen wir an Coachingpaketen nicht vorbei.

 

Also: Wo stehst du gerade? 

 

Schreibe mir gerne, wenn du mir mehr darüber erzählen willst: christine.neumann@visionsession.de 

 

Ich freue mich mehr von dir zu erfahren. 

 

Und wenn du dir Unterstützung dabei wünschst, deine Coachingpakete zu kreieren, schau mal bei meinen Angeboten vorbei. 

 

Ansonsten lesen wir uns beim nächsten Mal wieder.

Lass es dir gut gehen bis dahin! 

 

Deine Christine :)


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, leidenschaftliche Visionärin und New Workerin. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



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Christine Neumann auf dem Podcast-Cover

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