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Teamentwicklung mit den 3 unendlichen Quellen - Vision, Vertrauen und Struktur

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an! - Der Podcast für visionäre Team- und Organisationsentwicklung


Teamentwicklung mit den 3 unendlichen Quellen - Vision, Vertrauen und Struktur

 

Neulich bin ich mal wieder über die Frage gestolpert, was denn nun wichtiger sei: Die Vision eines Teams/eines Unternehmens oder doch eher die Struktur? Und ob es hierbei nicht einen Punkt gebe, an dem man irgendwie anfangen müsse. Also erst einmal eine Struktur aufbauen? Und dann an Visionen arbeiten? Oder doch lieber umgekehrt? 

 

Die Frage nach dem Anfangspunkt ist in der aktuellen Zeit sicherlich auch brandaktuell. Was brauchen Teams in Krisen? Und was brauchen sie nach Krisen? Müssen sie eher an ihren Strukturen oder an ihren Visionen arbeiten? Und wo setzt du als Coach*in, Berater*in oder Trainer*in am besten mit Teams und Unternehmen an? Zur Klärung dieser Frage habe ich heute wieder einmal eine Methode für dich. Und hierbei geht es um die Arbeit mit den 3 unendlichen Quellen in der Teamentwicklung

 

 


Gibt es eigentlich Anfangspunkte?

Ich mag heute einmal mit einem persönlichen Learning anfangen. Denn ich habe noch vor Kurzem erneut überlegt, wie ich denn derzeit meine Arbeit und mein Business gestalten kann. Und dabei habe ich mir mal wieder besonders über die Struktur den Kopf zerbrochen. Wieder einmal habe ich überlegt, in welchen Strukturen und Formaten ich hier bei VISION SESSION mit Gruppen von Berater*innen und Coach*innen weiterarbeiten kann. Auch nach langer Überlegung kam ich für mich zu keiner guten Lösung.

 

Und da ist mir eine Methode eingefallen, die ich aus der Team- und Organisationsentwicklung kenne. Prima! habe ich mir gedacht. Dies Methode mache ich jetzt mal für mich selbst. Gesagt, getan! Die Anwendung der Methode hat dann so gut funktioniert, dass ich mir dachte, ich teile sie heute einmal mit dir. Du kannst ja dann selbst überlegen, ob du sie in Teams und Unternehmen anwenden magst oder auch für dich persönlich.

 

Ich nehme das Ende mal vorweg. Als ich mit der Übung fertig war, ging es gar nicht mehr um die Struktur. Es ging um die Vision. Um meine Richtung. Und genau das ist der springende Punkt! 

 

Manchmal fokussieren wir nämlich die falschen Dinge. Manchmal machen wir uns Gedanken zur Strukturierung unserer Arbeit - über Formate und Angebote - und dabei geht es vielleicht eher um unsere allgemeine Richtung. Und manchmal ist es auch umgekehrt.

 

Gerade in der Team- und Organisationsentwicklung neigen wir dazu, zu überlegen, womit wir eigentlich anfangen sollen. Was genau der Anfangspunkt ist. Und dabei ist es in den Teams und Unternehmen sehr ähnlich: Jedes Team hat einen anderen Punkt, an dem es ansetzen kann. Aber woran erkennen wir, welcher Punkt der richtige sein könnte? Um den Ansatzpunkt herauszufinden, können wir die folgende Methode gut nutzen. Also, lass uns jetzt einmal tiefer in das methodische Vorgehen eintauchen. 

Wozu sich die Methode eignet

Die Methode, die ich heute mir die teilen will, fußt auf der Arbeit mit den 3 unendlichen Quellen. Sie ist eine Methode, die im Rahmen der Systemischen Strukturaufstellung nach Matthias Varga von Kibéd genutzt wird. Ich habe die Methode etwas vereinfacht und modifiziert, so dass du sie auch ganz leicht für deine Praxis nutzen kannst. Und zwar auch dann, wenn du dich mit der Systemischen Strukturaufstellung nicht so gut auskennen solltest.

 

Die Methode eignet sich sehr gut, um in Teams verschüttete Ressourcen zu aktivieren. Du kannst mit der Methode aber auch das Klima eines Teams oder eines Unternehmens sichtbar werden lassen, was ich persönlich auch echt hilfreich und klasse finde. Und zu guter Letzt kannst du mit der Methode auch ganz einfach Lösungen mit Teams erarbeiten. Lass uns zuerst einmal schauen, was die 3 Quellen sind. 

Die 3 unendlichen Quellen

Die Arbeit mit den 3 unendlichen Quellen hat ihren Ursprung in der Yoga-Philosophie. Ausgangspunkt ist die Idee von 3 Kraftquellen, die in Hülle und Fülle vorhanden sind und niemals versiegen können. In Teams und Organisationen nennen wir sie Vision, Struktur und Vertrauen. Das Interessante und Wichtige daran ist: Keine dieser Quellen steht über den anderen Quellen. Sie sind alle 3 gleichwertig. Es bringt also schon mal rein gar nichts, sich darüber Gedanken zu machen, ob die Struktur wichtiger ist als die Vision. 

 

Und auch, wenn ich die Visionsarbeit gerne stark mache und die Arbeit mit Visionen gute Gründe hat, wir benötigen die beiden weiteren Quellen ebenso. Die Quellen können, je nach Kontext, mit unterschiedlichen Namen betitel werden. Hier ein paar Beispiele.

 

Die Quelle Vision

Je nach Kontext kann die Quelle Vision auch als Erkenntnis benannt werden. Aber auch als Wissen, Klarheit und Einsicht. Die Quelle Vision wird dem Kopf zugeordnet. Sie steht auch für die Logik und das Denken. Sie wird auch "Das Wahre" genannt. 

 

Die Quelle Vertrauen

Die Quelle Vertrauen ist auch als Mitgefühl, Wertschätzung und Empathie bekannt. Sie wird dem Herzen zugeordnet und steht für die Liebe. Sie wird auch "Das Schöne" genannt.

 

Die Quelle Struktur

Die Quelle Struktur ist je nach Kontext auch unter den Begriffen Ordnung, Ausgleich und Verantwortung bekannt. Sie ist dem Bauch zugeordnet und steht für die Handlung. Sie wird auch "Das Gute" genannt. 

Die 3 unendlichen Quellen im Team

Diese 3 Quellen bilden die nie versiegenden Ressourcen für jedes System. Für jedes Team und für jede Organisation. Wenn sie ausgeglichen sind, haben Teams und Unternehmen eine enorme Kraft und Zugang zu ihren wichtigsten Ressourcen. 

 

Lass uns einmal reinschauen, was das konkret bedeutet: Wenn ein Team zum Beispiel freien Zugang zur Quelle Vision hat, dann kennt es die eigene Richtung. Die Richtung, in die sich das Unternehmen bewegen will. Der Weg ist klar. Das ist der eine Punkt.

 

Interessant wird es bei der Quelle Vertrauen. Diese Quelle bezieht sich auf das Innere eines Teams oder eines Unternehmens. Wenn die Quelle frei liegt, sind die Teammitglieder freundlich und wertschätzend zueinander. Sie vertrauen sich gegenseitig und dem Unternehmen. Bei der Quelle Vertrauen zeigt sich die Atmosphäre des Teams. Das Klima, wie wir es auch gerne nennen.

 

Und dann haben wir da noch die Quelle Struktur. Diese Quelle ist sehr besonders. Wenn Teams diese Kraftquelle gut nutzen, sind sie sicherlich klar strukturiert. Es gibt eine Ordnung. Und da die 3 Quellen im besten Falle im Ausgleich zueinander stehen, macht diese Ordnung auch ein wertschätzendes Miteinander und visionäres Denken möglich. Die Quelle Struktur hat aber noch einen besonderen Aspekt. In der Yoga-Philosophie wird die Struktur auch als Karma bezeichnet. Es geht nämlich bei dieser Quelle nicht nur darum, wie gut wir selbst strukturiert und organisiert sind. Es geht auch darum, welche Wirkung wir nach Außen haben. Was wir in die Welt hineingeben. Denn jede Handlung - auch die von Unternehmen - hat Konsequenzen. Die Quelle Struktur schaut also auch darauf, ob das Unternehmen einen positiven Nutzen für die Welt hat. Oder für die Gesellschaft. Das ist der Karma-Aspekt, der mit dieser Quelle mitschwingt. Und er verbirgt sich auch in ihren zusätzlichen Namen: Die Verantwortung, der Ausgleich, "Das Gute". 

 

Das Vorgehen

Soweit zu den Quellen. Und wie lässt sich jetzt hiermit arbeiten? Sicherlich gibt es viele unterschiedliche Vorgehen, mit denen du die 3 Quellen nutzen kannst. Ich mag dir heute lediglich eine vorstellen. Die Idee ist, dass wir die 3 unendlichen Quellen Vision, Vertrauen und Struktur als Orte verstehen. Du kannst sie zum Beispiel auf Moderationskarten schreiben und die Karten dann auf dem Boden auslegen. Wichtig hierbei ist, dass die 3 Quellen in einem gleichseitigen Dreieck zueinander liegen. 


 

Die Fläche zwischen den Quellen sollte ordentlich Platz bieten. Normalerweise könnten wir dann, nachdem das Dreieck liegt, die Teammitglieder bitten, sich in das Feld zu begeben und sich zueinander zu stellen. Das wäre eine klassische Strukturaufstellungsvariante. Und hierbei ist wichtig zu verstehen: Die Teammitglieder hätten nicht die Aufgabe, sich den Quellen zuzuordnen. Sie hätten schlicht die Aufgabe sich in dem Feld, zwischen den Quellen, zueinander zu stellen. So, wie sie ihre Beziehung zueinander sehen und spüren. Wir würden bei dieser Aufstellungsform dann erkennen können, an welchen Quellen Menschen stehen und vor allem auch wie sie bei den Quellen zueinander stehen. Für dieses Vorgehen wären Erfahrungen mit der Systemischen Strukturaufstellung wichtig. Von daher nun die vereinfachte und modifizierte Variante. 


1. Das Team mit Figuren stellen

Die 3 Quellen sind nun also auf Moderationskarten geschrieben und liegen in einem rechtwinkligen Dreieck zueinander. In dieser modifizierten Version der Methode ist es übrigens auch möglich, die Quellen auf einem großen Tisch auszulegen. Was du nun brauchst sind eine Menge Figuren.

 

Ich habe mir für die Methode eine ordentlich große Box Playmobil-Figuren zugelegt, in der sich alle möglichen Figuren-Typen befinden: Feuerwehrmänner, Zauberer, Kinder, Wickinger, Ritter und Prinzessinnen, Roboter, Sportler und jede Menge Gegenstände, Tiere und Pflanzen. Es gibt Symbole und Gegenstände, die Konflikte symbolisieren können, Tempo-Unterschiede - zum Beispiel durch Fahrzeuge - oder auch wundersame Lösungen durch Zauberstäbe. All das macht eine enorme Vielfalt und Auswahl möglich. Alternativ arbeitest du vielleicht auch mit Lego. Oder mit anderen gestalterischen Materialen, die sich hierfür nutzen lassen.

 

Das Team erhält nun die Aufgabe, die aktuelle Teamsituation zu stellen. Hierbei reicht es aus, die Aufgabe so vage zu halten. Die Aufgabe könnte zum Beispiel nur lauten: "Stellen Sie einmal die aktuelle Teamsituation. Suchen Sie mal Figuren raus. Auch für sich selbst. Wo stehen Sie und was gehört alles zu Ihrem Team?" Und dann kann es auch schon losgehen! Die Teilnehmenden haben dann die Möglichkeit, sich in Ruhe die Figuren und Materialien anzuschauen, diese auszuwählen und die Landschaft in das Feld zu bauen. 

 

Das Team hat ungefähr 20 Minuten Zeit die derzeitige Teamsituation zu stellen. Recht häufig ist es so, dass die Teammitglieder bereits früher fertig sind. Es ist dann gut und wichtig danach zu fragen, was möglicherweise noch fehlt. Durch diese Frage kommt es zu einer erneuten Prüfung und Justierung der gestellten Situation.

 

Teamentwicklung mit den 3 unendlichen Quellen
Die Figuren, Symbole und Gegenstände werden in das Feld gestellt

2. Gemeinsam interpretieren


Nach 20 Minuten ist die aktuelle Teamsituation im Feld zwischen den 3 Quellen gestellt. Mit dem Team gehen wir dann in die gemeinsame Interpretation des Bildes. Dabei schauen wir uns das gestellte Bild erst einmal von oben aus an und prüfen dabei unterschiedliche Dinge. Hier ein paar Beispiele worauf wir dabei achten können:

 

  • Stehen bei jeder Quelle Figuren?
  • Gibt es Quellen, an denen sich Konflikte auftun?
  • Gibt es Schwerpunkte? Sind manche Quellen stärker besetzt als andere?
  • Wo gibt es Wohlfühlorte im Bild? 
  • Welche der 3 Quellen ist durch eine positive Symbolsprache besetzt? 
  • Was könnte es bedeuten, wenn kaum Figuren bei Vertrauen/der Struktur/der Vision stehen?
  • Was könnte es bedeuten, wenn sich Feuerwaffen und Konflikte bei dem Vertrauen/der Vision/bei der Struktur auftun?
  • Was könnte es bedeuten, wenn die Führungskraft ganz allein bei der Vision/der Struktur/dem Vertrauen steht? 

 

Nach dem Blick von oben wandern wir mit dem Team von einer Quelle zur nächsten Quelle. Wir schauen dann von der jeweiligen Quelle aus auf das Bild. Hierdurch ergeben sich neue Sichtweisen und Perspektiven. Was lässt sich aus der Perspektive der Struktur wahrnehmen? Was sieht das Team aus Sicht der Vision oder des Vertrauens? Um den Perspektivwechsel möglichst genau zu vollziehen, kann es hilfreich sein, sich auf Augenhöhe zu den Figuren zu begeben. Ganz häufig lassen sich die Blickrichtungen der Figuren besser erkennen. Das eröffnet neue Interpretationen. 

 

Durch die Betrachtung des Bildes aus den unterschiedlichen Perspektiven der Quellen wird nun schnell deutlich, welche Ressourcen im Team derzeit freiliegen und gut genutzt werden. Genauso wird aber auch klar, wo genau Konflikte oder Herausforderungen liegen. 

3. Das Lösungsbild stellen

Bis hierher hat sich das Team einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen können und Interpretationen zur derzeitigen Situation gesammelt. In einem letzten Schritt wollen wir mit dem Team aber auch konkret an Lösungen arbeiten. Dazu wird - ähnlich, wie in der Systemischen Strukturaufstellung - ein Lösungsbild gestellt. Durch das Stellen der Lösung wird deutlich, welche Elemente einer Veränderung bedürfen. Das Lösungsbild bietet im Anschluss die Chance, konkrete Handlungsschritte mit dem Team abzuleiten.

 

Für das Stellen des Lösungsbildes benötigen wir einen weiteren Aspekt. Ein sogenanntes Freies Element. Freie Elemente kennen wir auch aus anderen Strukturaufstellungsformaten. Anders als die Kraftquellen, die fest an ihren Orten stehen, sind Freie Elemente beweglich. Sie bewegen sich wie Wolken über eine Landschaft und haben die besondere Kraft, die Systemelemente (in diesem Fall die Figuren, Symbole und Gegenstände) umzustellen. In der Arbeit mit den 3 Quellen wird das Freie Element "Die Weisheit" genannt. 

 

Die Idee wird dem Team vorgestellt mit der Aufgabe, eine Figur oder mehrere Figuren auszusuchen, die die Weisheit repräsentieren sollen. Manchmal werden hierbei magische Figuren gewählt, manchmal auch schützende Figuren. Wenn die Figur ausgewählt wurde, wird sie in die Mitte des Feldes platziert. Hier verschafft sie sich erst einmal einen Überblick. 

 

Teamentwicklung mit den 3 unendlichen Quellen
Das Team hat für die Weisheit einen Zauberer gewählt. Er wird zuerst in der Mitte des Feldes platziert.

Die Weisheit darf sich dann frei über das Feld bewegen. Gemeinsam mit dem Team wird nun beraten, welche Handlungen die Weisheit wohl nun vollziehen würde, um eine Lösung zu ermöglichen. Alle möglichen Lösungsideen werden hierbei gesammelt. Wichtig ist hierbei, dass aus der Sicht der Figur gedacht wird. Was würde die Weisheit also tun? 

 

In einem allerletzten Schritt darf die Weisheit ans Werk gehen und die Lösungsideen ausüben. Die Teamsituation im Feld wird also verändert. Manchmal werden hierbei Systemelemente entfernt, bzw. verabschiedet. Angreifer können besiegt, Feuer gelöscht, Waffen entnommen und Quellen freigelegt werden. 

 

Teamentwicklung mit den 3 unendlichen Quellen
Ein mögliches Lösungsbild: Die Waffen der Kontrahenten sind in der Kiste verschwunden.

Erst wenn das Lösungsbild steht, wird mit dem Team an der konkreten Ableitung gearbeitet. Was bedeutet das neue Bild für den Teamalltag? Welche Quellen wurden überhaupt freigelegt? Welche Maßnahmen müssen konkret erfolgen, um diese Freilegung auch in der Realität möglich zu machen? Wer muss vielleicht auch involviert werden, um die Lösung zu realisieren? Hierzu werden dann alle konkreten Handlungsschritte mit dem Team gesammelt und Vereinbarungen getroffen.

 

Recht häufig entsteht gerade zum Ende die Idee, ein Foto von dem Lösungsbild zu machen. Und: Ja gerne! Es hilft den Teammitgliedern dabei die Lösung visuell zu ankern. 

Zum Schluss

Ich kann dir versichern, jedes Team steht an einem anderen Punkt. Es ist mehr als selten, dass ein guter Zugang zu allen 3 Quellen vorliegt. Wie gut und wichtig ist es also, alle 3 Quellen im Fokus zu behalten. Um eine klare Richtung und Vision zu haben. Um wertschätzend miteinander zu arbeiten. Und um eine klare Struktur zu haben, die Vision und Wertschätzung unterstützt. 

 

Und zum Schluss möchte ich dich dazu einladen, die Methode einmal für dich zu erproben. Für dich und dein Business. Denn auch das lässt sich stellen. Selbst dann, wenn du kein eigenes Team hast. Du kannst zum Beispiel auch Kund*innen oder Kooperationspartner*innen in das Feld stellen.  Probiere es gerne mal aus. 

 

Ich wünsche dir ganz viel Freude dabei! 

Bis zum nächsten Mal. 

Dein Christine 

 

 


Literatur


Daimler, R. (2008): Basics der Systemischen Strukturaufstellungen. Eine Anleitung für Einsteiger und Fortgeschrittene. München: Kösel-Verlag.

 

 

Varga von Kibéd, M./Sparrer, I. (2018): Ganz im Gegenteil. Tetralemmaarbeit und andere Grundformen Systemischer Strukturaufstellungen - für Querdenker und solche, die es werden wollen. Heidelberg: Carl-Auer. 


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, leidenschaftliche Visionärin und New Workerin. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



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