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Wie geht Teamentwicklung heute?

3 Prinzipien für eine zeitgemäße Teamentwicklung

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an! - Der Podcast für visionäre Team- und Organisationsentwicklung


Wie geht Teamentwicklung heute?

Wie geht Teamentwicklung eigentlich heute?

 

Wie sieht eine zeitgemäße Teamentwicklung aus? Was müssen wir als Coach:innen und Teamentwickler:innen eigentlich leisten? Und wie können wir Teams darin unterstützen, wirklich zukunftsfähig zu werden?

 

Diesen Fragen mag ich mit dir in dieser Folge nachgehen. Denn ganz ehrlich: Teamentwicklung hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Teams müssen sich heute mit neuen Themen beschäftigen, um zukunftsfähig zu sein und zu bleiben. Und auch wir Coaches müssen dabei mit der Zeit gehen.

 

In der aktuellen Folge sprechen wir daher darüber, wie wir Teamentwicklung heute gestalten können. Und ich teile mit dir 3 Prinzipien, die mich heute in meiner Arbeit mit Teams begleiten.  Aber bevor wir loslegen, lass uns erst einmal klären, was Teamentwicklung überhaupt bedeutet.


Definition Teamentwicklung

Teamentwicklung ist ein Prozess, in dem es darum geht, Strukturen, Prozesse und Abläufe sowie die Kommunikation und Kooperation im Team zu verändern. Gerne wird auch davon gesprochen, dass Strukturen, Prozesse und Abläufe durch Teamentwicklung verbessert oder optimiert werden sollen. Ein normativer Charakter ist also auch eindeutig zu erkennen. 

 

Teamentwicklung ist zudem immer ein Teil von Organisationsentwicklung. Eben weil das Team in eine Gesamtorganisation eingebettet ist, können wir die Organisation nicht wegdenken. Die Organisation selbst hat eine eigene Kultur und folgt einer eigenen Logik. Diese beeinflusst natürlich auch das Team. Wir können uns das so vorstellen, dass die Organisation den Rahmen vorgibt, in dem sich das Team entwickeln kann. Damit gibt sie aber auch Grenzen vor. Das ist ganz natürlich. Als Teamentwickler und Teamentwicklerinnen muss uns bewusst sein, dass wir ein Team nicht im luftleeren Raum beraten, sondern, dass die Organisation als Ganzes immer mit hineinschwingt. 

 

Aber wann kommt denn Teamentwicklung überhaupt zustande? 

Wann ist Teamentwicklung ein geeignetes Format?

Grundsätzlich kann Teamentwicklung immer dann ein geeignetes Format sein, wenn etwas Neues entsteht. Wenn zum Beispiel ein neues Team gegründet wird. Dann kann durch Teamentwicklung geklärt werden, wofür das Team steht, welche Ziele es verfolgt und wie es arbeiten will. 

 

Teamentwicklung kann aber auch dann sinnvoll sein, wenn ein Team den Eindruck hat, dass es irgendwo hapert. Dass Strukturen und Abläufe nicht mehr passen, weil sich zum Beispiel etwas verändert hat – entweder in der Außenwelt oder auch innerhalb der Organisation. Auch das kann ein Einstiegsfenster sein. Aber natürlich auch Konflikte und Spannungen im Team. Wenn es im Bereich der Kommunikation und Kooperation hakt.

  

Ich habe dir auch schon in der letzten Folge erzählt, dass Teamentwicklung manchmal auch gebucht wird, wenn das WIR-Gefühl fehlt. Dann haben Mitarbeitenden manchmal den Eindruck:

 

„Hey, wir sind gar kein Team. Wir brauchen jetzt Teamentwicklung.“

 

Das passiert recht häufig, wenn die Mitarbeitenden gar kein Team sind, sondern in einem Gruppenformat zusammenarbeiten. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, dann höre gerne in die letzte Folge rein >>WANN IST EIN TEAM WIRKLICH EIN TEAM.

 

Jetzt könnten wir ja meinen: „Strukturen, Prozesse, Kommunikation und Kooperation…Das ist doch damals so wie heute. Also: Was soll sich denn bitte schön heute verändert haben?“ 

 

So viel schon einmal vorweg: Da gibt es so einiges, was wir heute berücksichtigen dürfen (oder vielleicht auch müssen), wenn wir Teams vor allem zeitgemäß begleiten wollen. 

 

Für mich persönlich kommen da ganz besonders 3 Prinzipien ins Spiel, die eine zeitgemäße Teamentwicklung ausmachen. Und ich würde sagen, wir legen mit dem ersten Prinzip gleich einmal los. 

Erstes Prinzip für die Teamentwicklung von heute: Berücksichtige die VUCA-Welt

Oh ja, wie sollte es auch anders sein! Den Begriff VUCA hast du jetzt bestimmt auch schon tausendmal gehört. Wenn nicht, dann hier eine ganz kurze und knappe Erklärung: VUCA ist ein Akronym, das für die Begriffe volatility, uncertainty, complexity und ambiguity steht. Also: Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität, und Mehrdeutigkeit.

 

Mit dem Begriff VUCA werden die Einflüsse unserer Zeit beschrieben, die auf Teams und Organisationen einwirken. Und das sind andere Einflüsse als noch vor 10 oder 15 Jahren. 

 

Unsere (Arbeits-)Welt ist in den letzten Jahren unbeständiger und unsicherer geworden. Um die Herausforderungen der heutigen Zeit bewältigen zu können und anpassungsfähig zu bleiben, benötigen Teams vor allem agilere Formen der Zusammenarbeit. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf unsere Arbeit als Coach:innen, Trainer:innen und Teamentwickler:innen.

 

Wir können uns das so vorstellen: Diese neuen Rahmenbedingungen der heutigen (Arbeits-)Welt wirken auf die Teams und Organisationen ein und verlangen dann auch nach neuen Methoden und Vorgehensweisen in der Teamentwicklung.

Das Prinzip der VUCA-Welt in der Praxis

Wie sieht das denn konkret aus? Wenn ich in meine Praxis schaue, dann sehe ich vor allem Teams, die flexible Entscheidungsprozesse erarbeiten wollen, weil bekannte Entscheidungsstrukturen häufig nicht mehr funktionieren oder zu schleppend und zu rigide sind.

 

Oder sie möchten in flexiblen Rollen arbeiten und verabschieden sich immer mehr von dem starren Modell der Stellenbeschreibungen. Auch das Thema Visionen wird heute ganz groß geschrieben, weil Teams und Organisationen in diesen unsicheren Zeiten eine Art Fixstern benötigen, der ihnen Orientierung bietet. Und dann kommt noch das Thema Purpose daher. 

 

Meine Güte, oder? Das sind neue Themen! Und diese neuen Themen entstehen heute, um einen Umgang mit dieser VUCA-Welt zu finden. 

 

Ich finde, es ist kein Wunder, dass wir mit den herkömmlichen Methoden und Vorgehensweisen in der Teamentwicklung nicht immer unbedingt weiterkommen. Selbst wenn wir eine lange Berater- oder Coachingausbildung absolviert haben (und jetzt geschult sind in lösungsorientierten Fragetechniken), in den meisten Fällen haben wir auf diese Themen noch keine Antwort.

 

Ich will dich damit jetzt aber nicht ängstigen. Denn natürlich können wir uns auch fit machen für diese neuen Themen. Nichts anderes habe ich auch gemacht und wenn du mich schon eine Weile kennst, dann weißt du, wie sehr ich es heute liebe, mit Teams an Visionen zu arbeiten und natürlich auch an all den Themen, die ich dir gerade aufgezählt habe. Sie gehören heute einfach zu meinem Repertoire, sind dort fest verankert und ich mache auch eigentlich so gut wie nichts anderes mehr.

 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Pandemie als ein ganz besonderer VUCA-Faktor noch einmal ein ganz starker Treiber für diese neuen Themen war. 

 

Also, für eine zeitgemäße Teamentwicklung müssen wir heute die VUCA-Welt berücksichtigen und die neuen Themen, die dadurch in den Teams entstehen. 

 

Gerne kannst du dich an dieser Stelle schon einmal selbst fragen:

 

  • Wo begegnet dir in deinen Teamentwicklungsprozessen heute der Einfluss dieser VUCA-Welt?
  • Oder: Versuchen die Teams, mit denen du arbeitest, auch flexibler und agiler zu werden, um mit den Einflüssen dieser VUCA-Welt umgehen zu können?
  • Und wie gehst du dann vor? 

 

Okay, ich lass das jetzt erst mal so stehen und gehe mit dir in das zweite Prinzip über. 

Zweites Prinzip für die Teamentwicklung von heute: Setze auf Partizipation

Ja, Partizipation. Das ist so ein wichtiger Faktor für die Teamentwicklung von heute. Wie kommt das? Dafür müssen wir mal in das Innere der Teams und der Organisationen schauen.

 

Denn: Klar sind Unternehmen heute damit beschäftigt, mit diesen Unbeständigkeiten und Unsicherheiten der äußeren Welt zurechtzukommen. Gleichzeitig haben sie aber auch mit bestimmten inneren Faktoren zu tun, die ebenso nicht zu verachten sind. 

 

Und dazu gehört u. a. das Wertegerüst ihrer Mitarbeitenden. In den heutigen Teams und Organisationen arbeiten vorrangig Menschen der Generationen Y und Z. Diese Generationen unterscheiden sich maßgeblich von ihren vorherigen Generationen. Und zwar darin, dass ihnen vor allem Werte wie Sinnhaftigkeit, Flexibilität und Partizipation wichtig sind. Bei der Generation Z spielt zudem auch noch mit, dass sie mehr Zeit mit der Familie verbringen will – aber Partizipation ist das A und O. 

 

Was diese Generationen auszeichnet, ist, dass sie schneller bereit sind, ihren Job zu kündigen, wenn sie ihre Werte nicht bestätigt sehen. Das heißt, Unternehmen, die jetzt nicht auf Partizipation setzen, verlieren gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeitende und sehen sich dann mit dem Phänomen „Fachkräftemangel“ konfrontiert. 

 

Was bedeutet das jetzt für eine zeitgemäße Teamentwicklung? Für unsere Arbeit bedeutet das, ganz besonders darauf zu schauen, dass wir Veränderungen in Organisationen aus der Mitte heraus möglich machen. 

 

Also zum Beispiel, dass wir nicht mit einem Führungsgremium irgendwelche Veränderungsschritte erarbeiten und diese dann an das Team im Sinne von Top-Down weitergeben werden. Diese Top-Down-Strukturen - also dass oben gedacht wird und unten gemacht wird – finden wir heute noch immer recht häufig in Organisationen vor. 

 

Nur leider macht diese Struktur das System sehr rigide. Mit diesem Top-Down-Prinzip können Organisationen weder agil genug auf die Herausforderungen der heutigen Zeit reagieren, noch können sie ihre Mitarbeitenden gewinnen, oder auch halten. 

 

Und damit verlieren sie gleich doppelt: Sie sind weder flexibel oder agil genug, um die Herausforderungen der VUCA-Welt zu bestehen, noch können sie die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten. 

 

Also: Eine zeitgemäße Teamentwicklung setzt daher darauf, Partizipation stark zu machen. 

Das Prinzip der Partizipation in der Praxis

Wie sieht das in der Praxis aus? Für unsere Arbeit bedeutet das, die Perspektive der Mitarbeitenden ganz bewusst zu berücksichtigen und in der Teamentwicklung dafür den nötigen Raum zu geben. Das gelingt vor allem mit Methoden und Vorgehensweisen, die wenig vorgeben, sondern einen Rahmen spannen, in denen die Team-Mitglieder selbstständig und selbstorganisiert zu neuen Erkenntnissen und Ergebnissen kommen.

 

Diese neuen Erkenntnisse und Ergebnisse können dann für die Veränderung von Strukturen, von Abläufen und Prozessen genutzt werden. Veränderungen und Transformationsprozesse entstehen so aus dem Inneren der Organisation. 

 

Teamentwicklung von heute bedeutet gerade auch in diesem Punkt, dass wir als Coaches und Teamentwickler Haltung zeigen. Zum Beispiel, indem wir intervenieren, wenn wir dazu eingeladen werden, erste Ergebnisse mit der Führungsetage zu erarbeiten – also Teamentwicklung als Top-Down-Prozess zu gestalten – und den Prozess für alle Team-Mitglieder öffnen. 

 

Das ist gerade für starre hierarchische Organisationen gleich die erste Intervention noch bevor wir in die „eigentliche“ Arbeit eingestiegen sind.  

 

An dieser Stelle mag ich dich einmal einladen zu reflektieren, wo dir das Thema Partizipation in deinen Teamentwicklungsprozessen begegnet. 

 

  • Vielleicht hast du auch schon einmal Widerstände in Teams erlebt, wenn das Prinzip der Partizipation nicht berücksichtigt wurde? 
  • Oder vielleicht wurdest du auch schon einmal dazu eingeladen, nur mit der Führungsetage zu arbeiten und die Perspektive der Mitarbeitenden unberücksichtigt zu lassen? 

 

Interessant finde ich aber auch darauf zu schauen, inwieweit die eigenen Methoden und Vorgehensweisen das Prinzip Partizipation berücksichtigen. Auch das ist ein wichtiger Punkt für unsere Teamentwicklungsprozesse.

 

  • Mit welchen Methoden, Tools und Vorgehensweisen ermöglichst du Mitbestimmung?

Ich finde, dieser Frage dürfen wir auch immer wieder und gerne nachgehen. Last but not least: Kommen wir jetzt noch zum dritten Prinzip für die Teamentwicklung von heute.

Drittes Prinzip für die Teamentwicklung von heute: Arbeite mit Teams (auch) digital

Teamentwicklung ist heute vor allem auch digital. Ich weiß nicht, wie es dir in den letzten 2 Jahren ergangen ist, aber wenn du im Feld Coaching, Team- und Organisationsentwicklung selbstständig bist, dann wirst du um digitale Formate nicht herumgekommen sein. 

 

Ich weiß noch, wie das bei mir war. Als im März 2020 der erste Lockdown kam, da wurden erst einmal Termine von den Teams abgesagt. Irgendwie konnten manche Teams nicht vorstellen, wie Teamentwicklung online gestaltet werden kann. Aber je mehr Zeit ins Land ging, desto mehr und mehr hat sich Teamentwicklung in den digitalen Raum verlagert. Für mich persönlich hat sich dadurch auch eine Menge verändert. Ich arbeite heute viel mehr deutschlandweit und bin nicht mehr auf den Raum NRW angewiesen. 

 

Viele der Teams, die ich begleite, habe ich bisher nur online gesehen – oder vielleicht einmal in Präsenz zu einer Kick-Off-Veranstaltung.

 

Und ich muss gestehen: Ich mag diese Form der Arbeit, weil dadurch auch mehr Freiheiten auch in meinem Business entstehen. Ja. Zum Beispiel fallen die ganzen Fahrtstrecken weg! 

 

Der digitale Wandel wurde durch die Pandemie auch noch einmal vorangetrieben. Manche Teams sind auch so vom Homeoffice beeindruckt, dass sie gar nicht mehr in die Büros zurückkehren wollen . Also: Teamentwicklung geht in diesen Teams gar nicht mehr anders als digital.

 

Ich habe neulich noch in einem Artikel aus dem Coaching Magazin gelesen, dass wir Coaches ja nicht nur den Wandel in Teams und Organisationen begleiten, sondern zeitgleich auch selbst davon betroffen sind. Carmen Wegner, die den Artikel geschrieben hat, hat es so ausgedrückt: Im "Wettbewerb werden solche Coaches bestehen, die sich an die veränderten Bedingungen

schnell anpassen können." (Wegner 2022, S. 28).

 

Für eine zeitgemäße Teamentwicklung kommt es also auch auf uns Coaches an. Ganz klar! 

 

Interessant finde ich dabei auch, dass das Arbeiten im virtuellen Raum jetzt nicht nur den jüngeren Generationen zugeschrieben werden kann. Eine erste Untersuchung der Leuphana Universität Lüneburg hat ergeben, dass die Alterskohorte der Babyboomer (also Menschen der Jahrgänge 1946 bis 1964) und der Generation X (das sind die Jahrgänge 1965-1979) den Einsatz digitaler Medien bevorzugen. 

 

Grundsätzlich können wir davon ausgehen, dass Teamentwicklung auch in Zukunft im digitalen Raum stattfinden wird. Vielleicht nicht nur, aber auch – z.B. in hybriden Formaten.

 

Die Untersuchung der Leuphana Universität hat u.a. auch herausgefunden, dass sich vor allem Auftragsgespräche, Zwischengespräche und Prozessevaluationen in den digitalen Raum verlagert haben. Auch dieser Trend wird sicherlich bleiben.

 

Für uns Coaches bedeutet das, dass wir uns auch selbst fort- und weiterbilden müssen (oder dürfen), um mit diesen "neuen" Anforderungen Schritt halten zu können.

 

Und auch zu diesem Punkt mag ich dich noch einmal kurz einladen zu reflektieren, wie du zu diesem Prinzip stehst. Also: Inwieweit arbeitest du mit Teams bereits digital?

 

Wenn du jetzt sagst: „Ganz eindeutig! Ich mache Teamentwicklung auch digital.“, dann hast du schon einen enormen Schritt in Richtung zeitgemäße Teamentwicklung gemacht. 

 

Und dann darfst du auch echt mal stolz auf dich sein (denn die letzten 2 Jahre waren schon manchmal ein wilder Ritt, oder?).

Abschluss

Das waren meine 3 Prinzipien einer zeitgemäßen Teamentwicklung:

 

  1. Berücksichtige die VUCA-Welt
  2. Setze auf Partizipation 
  3. Arbeite mit Teams (auch) digital 

Vielleicht gehören für dich zur Teamentwicklung von heute ja auch noch andere Prinzipien dazu. Dann lass es mich gerne wissen und schreibe mir unter den Blogbeitrag in die Kommentare. 

 

Für mich persönlich decken diese 3 Prinzipien schon jede Menge ab. Denn darin stecken die aktuellen Themen, wie Visionen, Purpose, agile Entscheidungsprozesse, flexible Rollenarbeit zum Umgang mit der VUCA-Welt. Aber auch Haltungen, wie das Starkmachen der Partizipation und schlussendlich auch das Format, das heute auch digital ausfallen darf. 

 

Wenn du jetzt den Eindruck hast, dass du dich in diesem Feld noch weiter fortbilden willst, und du dein Methoden-Repertoire weiter ausbauen möchtest, dann schau dir gerne einmal meinen Online-Kurs >>THE INNER TRANSFORMATION an. 

 

Im Online-Kurs lernst du, wie du Teams darin unterstützen kannst, ihre Visionen zu erschaffen, ihren Purpose zu konkretisieren, agile Entscheidungsprozesse zu etablieren und in flexiblen Rollen zu arbeiten. Also all die Themen, die für Teams und Organisationen wichtig sind, um die Herausforderungen der VUCA-Welt zu meistern und zukunftsfähig zu werden. UND: Du lernst in dem Kurs auch, wie du all diese Methoden nicht nur in Präsenz einsetzen kannst, sondern auch online.

 

Na klar! Den Online-Kurs gibt es jetzt gerade als Selbstlernvariante. Das heißt, du kannst jetzt gleich einfach einsteigen, wenn du magst. >> Hier findest du alle weiteren Informationen.

 

Bis zum nächsten Mal!

Deine Christine 


Quellen:

Wegner, C. (2022): Medieneinsatz im Coaching. Möglichkeiten zur Integration digitaler Medien in den Coaching-Prozess. In: Coaching-Magazin 1 (22). 

 

 


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, leidenschaftliche Visionärin und New Workerin. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



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